Der Marienturm soll wieder glänzen
Der Marienturm soll wieder glänzen
Marienturm mit Gerüst für die Sanierung

Einrüstung des Turms im Frühjahr 2024

Der Marienturm hat in den letzen Jahren stark gelitten, so dass sich die Gemeinde entschloss, dieses schöne Wahrzeichen Sandes gründlich überholen zu lassen.

Seit dem Frühjahr ist der Turm komplett eingerüstet und Handwerker sind dabei, die Fassade des Turm von lockerem Putz zu befreien, zu reinigen und neu zu verputzen. Mittlerweile sind diese Arbeiten fast abgeschlossen.

Aber auch im Inneren des Turms wird kräftig gewerkelt. Hier hat der Zahn der Zeit ebenfalls kräftig am Mauerwerk, den Fenstern, der hölzernen Struktur und den Treppen genagt. Insgesamt wird der Turm nach der Sanierung wieder absolut standsicher und vollständig begehbar sein.

Der Turm darf also bald wieder von den Besuchern bis in die Spitze in Augenschein genommen werden und mit Glück sieht man an klaren Tagen von Frl. Marias Turm bis zu ihrem Schloß in Jever! Der Marienturm wird sich also in Kürze wieder strahlend hell den Besuchern Altmarienhausens präsentieren.

Das bedeutet für die AG Altes Sande natürlich, dass auch der Garten, der Apfelhof, die Gebäude und sonstige Sehenswürdigkeiten "in Schuss" gehalten werden müssen.

Oft sind es nur kleine Details, wie das Schild "Schmiede Eggers", das Zuftzeichen an der Schmiede oder die Rosenstöcke vor dem Küsteum, die in Ordnung gebracht werden müssen. All das erfordert aber Aufmerksamkeit und etwas Arbeit, damit am Ende das Gesamtbild "stimmt".

Altmarienhausen - Blick auf das Küsteum

Es sind neben der AG Altes Sande auch noch andere helfende Hände vor Ort, die sich um Altmarienhausen kümmern.  Nicht nur die emsigen Mitarbeiter/-innen der Gemeinde!

Anja Borowski betreibt mit ihrem Team das "Marienstübchens" und versorgt die Besucher/-innen mit Kaffee und Kuchen und anderen Leckereien. Neben den normalen Öffnungszeiten am Wochenende kann man das Marienstübchen auch nach Vereinbarung für Gruppen- und Familien-Feiern nutzen.

Imkerei in Altmarienhausen

Im Apfelgarten ist Imker Peter Bünting Herr über mehrere Bienenvölker. Dort wird echter Naturhonig produziert und so "nebenbei" helfen die Bienen bei der Bestäubung der vielen Apfel- und anderen Obstbäume, so dass die Besucher ab dem späten Sommer immer etwas zu Naschen finden.

Wenn der Imker vor Ort ist, beantwortet er gern die Fragen interessierter Besucher/-innen. Auf Nachfrage  können zudem Gruppen-Führungen vereinbart werden, in denen er umfangreiche Einblicke in die Aufgaben und Tätigkeiten eines Imkers gibt.

Altmarienhausen bietet also neben dem Küsteum mit der Museumsschmiede noch einiges mehr, was einen Familien- oder Gruppenausflug angenehm und interessant macht!

Und wann dürfen wir Sie, dich oder euch bei uns begrüßen?